Ihr habt keine Hilfstätigkeiten, nicht-wissenschaftliche oder nicht-künstlerische Tätigkeiten? Ihr seid trotzdem rechtswidrig als „Studentische Hilfkräfte“ nach TVstud (BerlHG121) beschäftigt? Ihr wollt euer Recht auf eine „1-zu-1-Umwandlung„, also die euch rechtlich zustehende Eingruppierung all eurer nicht-wissenschaftlichen oder nicht-künstlerischen Tätigkeiten in den TV-L?
Lasst uns die Berliner Landesregierung in die Verantwortung nehmen. Gemeinsam können wir die Politik dazu bewegen, sich für rechtskonforme und tarifgemäße Beschäftigung von Studierenden in TVstud und TVL einzusetzen. Worte und Gesetze der Berliner Landesregierung sollen nicht nur leere Phrasen und tote Buchstaben sein, sondern von uns einforderbare Regelungen für gute Arbeit an Hochschulen.
Hier ein paar Ansprechpartner*innen aus der Berliner Landesregierung, die für eure Beschäftigungsverhältnisse verantwortlich sind und denen ihr eure schriftlich oder telefonisch Situation darlegen könnt. Die wissenschaftspolitischen Sprecher*innen freuen sich sicher auch über ein persönliches Gespräch bei einem Besuch im Abgeordnetenhaus oder in den Partei-Büros vor Ort im Bezirk:
- LAND
- Berliner Senat
- Berliner Abgeordnetenhaus
- Wissenschaftpolitische Sprecher*innen (der Partei-Fraktionen)
- BUND